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Dubstep Talk 4 Break Heads
Dubstep, Drumstep, Brostep, w/e-step am Start? Hier ist der Spot dafür! Auch Trap und Future Bass würd ich jetzt mal dazuzählen, da die Grenzen mittlerweile immer mehr verschwimmen.
Grade frisch aus @Moonerium s Stream!
Mega nice Chill-Nummer, war in meinem Release Radar drin.
Immer noch extrem fett.
Kickt mich gerade:
Unglaublich wie unbekannt der Track geblieben ist, vermutlich weil er “anders” war/ist. Er zählt bis heute zu meinen Favoriten im Melodic-Dubstep und vielleicht gab es ihn auch im alten Forum schon im Thread, aber den muss ich heute einfach noch Mal “pushen”.
Heute mal einige Empfehlungen aus meinem Release Radar. Wieder paar nice Chillstep-Vibes.
Ziemlich untypisch, sowas auf UKF zu hören:
Vor ein paar Stunden wurde bekannt gegeben, dass Thomas Cook alias Cookie Monsta verstorben ist. Er war vor allem in der Dubstep-Szene bekannt und erfolgreich.
Ich kenne seine Musik sehr wenig, deshalb ist hier sein meistgestreamter Song:
Seinen Remix zu “Lost In The Sauce” von Dubloadz finde ich absolut mega!
Schon über 11 Jahre alt, und damit schon fast n Klassiker. Lief auch im Werbefilm zu Need for Speed: Hot Pursuit (2010), leider gibts den Track nicht auf Spotify.
Bin gerade nach Ewigkeiten mal wieder auf den Song gestoßen. Den habe ich 2014 so richtig gefeiert. Aufgrund des Vocal-Samples ist die Nummer aber nie released worden – gab’s vor vielen Jahren als Free Download.
2012 !
Hey, gar nicht Mal so schlechtes Like zu Dislike Verhältnis. Cool. 🙂
Zu dem hier komme ich immer wieder zurück und das ist mittlerweile auch mein Testsong für die Präzision eines Subwoofers weil der Sub einfach unglaublich schnell und abgehackt spielt. Wenn es wie eine durchgehende Bassline klingt dann stimmt entweder was mit dem Sub oder mit dem Raum nicht 😛
Außerdem ein geiler Track 😀Mega, das Ding.
Sehr nice Rap-Parts von BT&H:
Wikinger-Dubstep
Ziemlich cooles Crossover und mein Favorit von der Compilation.
Blub Blub Blub
VOID DLC kommt am 21.
Schöne Nummer. Die Melodie geht mir gut rein. Gewohntes Savant-Niveau.
Leider sehr schwammig gemixed, aber auch irgendwie fett.
SEHR GEIL:
Es scheint so, dass der Track zweigeteilt ist. Die erste Hälfte im wesentlichen von JOOL und der hintere Part von SEED. (?) Das finde ich vom Arrangement her aber sehr gelungen.
JOOL gehört zu meinen aktuellen Lieblingsproduzenten, hatte hier kürzlich auch schon meinen Favoriten (Mineral) gepostet. SEED hatte ich noch nicht so aktiv auf dem Schirm, aber das ändert sich vielleicht bald.
Ähm OK, keine Fragen mehr:
Sound-Design Profi. Pure Fettness.
Das nenne ich mal geilen und innovativen Dubstep
Schrabbt leider ganz knapp an meinem Geschmack vorbei, ist aber dermaßen FETT, dass ich ihn in meiner Spotify-Party-Playlist verewigt habe. Mit 2-3 Bier im Kreislauf schockt der bestimmt noch Mal anders. 😉 Es ist schon erstaunlich, dass ich mir ganz ähnliche Tracks von Qoiet oder JOOL absolut gut geben kann, hier aber die “Quietsche-Sounds” etwas zu drüber finde. ^^ Beim Dubstep-Sounddesign entscheidet offenbar häufig ein µ der Regler-Einstellung darüber, ob man es als Wohlklang oder nervig empfindet. Oder im Main-Drop ist mir der Beat einfach zu straight, bin ja in der Regel eher der Breakbeat-Fan. Probs gehen raus an die “Acid-Line”, die sowohl vom Sound als auch ihrer Spielweise überzeugt.
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